Der Sommer kommt auch in die Karibik. Und vor ihm ziehen sich die Nordost- und Ost-Passatwinde merklich zurück. Sie machen Platz für schwächere Südostbrisen, unterbrochen von Regenschauern mit oder ohne Starkwind. Allmählich breitet sich eine heisse, feuchte Luftschicht über den Inseln aus und wir bekommen das Gefühl, unter einer schweren Schwitzdecke zu stecken. Auch nachts kühlt es kaum noch ab, zumal wir öfters die Luken wegen Regenschauern schliessen müssen. Wo wir vorher hinter dem Sprayhood den Windschatten suchten, setzen wir uns jetzt oft weit hinaus, um ein wenig Brise zu bekommen.
Und so hatten wir angesichts des weiteren Wetterberichts, der keine merkliche Änderung der Grosswetterlage ansagte, beschlossen, auch auf der Luvseite von Martinique südwärts zu segeln. In der Hoffnung, hier eine leichte Brise zu bekommen, mit der wir segeln konnten, und auch Luft zu haben, wenn wir vor Anker lagen. Die Ostseite Martiniques bekommt im Doyle, dem Standard-Handbuch der Karibik, nicht mal zwei Abschnitte Beschreibung, dabei ist sie bezüglich Navigation zwischen den Riffen recht anspruchsvoll und gleichzeitig äusserst lohnenswert. Wir sind aber froh, denn das bedeutet, dass wir dort fast alleine unterwegs sind. Wir haben noch den Französischen Guide de la Martinique von Jean Nouel aus dem Jahr 2015, sowie die elektronischen Karten und schlängelten uns so bei den leichten Winden zwischen den Riffen hindurch.

Ganz innen vor La Trinité ankerten wir im tiefen Pool zwischen den beiden grünen Bojen und verbrachten einen sehr friedlichen Abend und Nacht. Einziger Haken: das viele Sargasso-Gras, das hier angeschwemmt wurde. Es macht nicht nur das Wasser weniger einladend zum Baden, sondern bringt oft auch irgendwelche Quallen mit, die wir bisher zwar nicht sehen konnten, aber deutlich zu spüren bekommen haben. Der nesselnde Kontakt mit dem unsichtbaren „Angreifer“ führt zu hastigen „ich will da raus“-Manövern an der Badeleiter und zu wenig entspanntem Schwimmen. Die roten Pusteln brennen jeweils fast 24 Stunden lang, hinterlassen aber bisher keine längerfristigen Spuren. Trotzdem – ein Kratzer im Paradies.
Bei weiterhin leichter Brise zwischen 7 und 13 Knoten kreuzten wir auch am nächsten Tag südostwärts, um die Spitze der Caravelle-Halbinsel herum und dahinter wieder hinter das Riff, zu den Inselchen im Cul de Sac Frégate, südlich von Le François. Der Skipper dirigierte uns zwischen den Untiefen hindurch zur rundum wunderbar geschützten Ankerbucht am Ilet Long. Ab und zu stieg mein Puls zwar, wenn die Tiefe von ca. 15 auf 3m abnahm (und wir noch immer mit der vollen Genua daher kamen), aber wir erreichten die einsame Bucht unbeschadet und richteten uns wieder für eine gemütliche, ruhige Nacht ein.
Die Inseln hier sind alle im Privatbesitz, d.h. Landgänge sind nicht erwünscht oder möglich. Aber jetzt ist Saisonende und die Besitzer der wunderschön gelegenen Häuser sind auch am Wochenende nicht da. Leider legte sich am Abend, ganz kurz vor dem Eindunkeln dann doch noch eine Motorjacht mit gefühlt einem Dutzend feiernden Männern neben, bzw. vor uns, aber sie drehten ihre Musik und ihre Gespräche verdankenswerterweise bald auf vernünftige Lautstärken zurück.
Auch hier genossen wir die schöne Nacht im ruhigen Wasser. Gegen Morgen zeigte sich dann ein weiterer Effekt des angeschwemmten Sargassograses: die leichte Brise trug den Schwefelgestank des verrottenden Zeugs über das Inselchen zu uns, so dass wir noch vor dem Frühstück den Anker wieder hoben für die Weiterfahrt; zu penetrant stank es dort.

Das Sargassogras ist eine stille Katastrophe für den Tourismus auf den Inseln hier. Die täglich angeschwemmten Algen versperren den Zugang zum Wasser für die Badegäste, sie entwickeln erbärmlich stinkende, giftige Gase wenn sie verrotten und sie können wegen ihres Arsengehalts nicht als Energielieferant genutzt und verbrannt werden, noch als Dünger in der Landwirtschaft genutzt werden (weil das Arsen und weitere Schadstoffe das Grundwasser verunreinigen). Einzelne Luxusresorts transportieren das Zeug täglich mit Baggern und Kleinlastern weg von ihren Stränden (wir wissen nicht, wohin), aber das können sich nur wenige leisten und schon gar nicht die Gemeinden mit ihren öffentlichen Stränden. In den ca. 10-15 Jahren seit ihrem vermehrten Auftauchen an diesen Küsten sind noch keine Rezepte dagegen gefunden worden. Es gibt inzwischen Webseiten mit Trackern und Information Hubs, aber nach Lösungen für das Problem sucht die Welt erst halbherzig, während die Tourismus-Industrie der Antillen und die lokale Bevölkerung leidet. Stinkende, kaum zugängliche Strände können wohl nicht lange totgeschwiegen werden. Im Vorbeifahren haben wir an den Ostküsten (das Phänomen betrifft den ganzen Inselbogen, nicht nur Martinique) viele geschlossene Hotels und Restaurants gesehen. Wir wissen nicht, ob die jetzt erst wegen des Saisonendes zu sind, oder schon länger, weil die Kunden ausbleiben.
Hier drei Bilder von der Küste nahe bei Le Diamant; die Touristenecke Martiniques schlechthin.
Nebst den wirtschaftlichen Folgen sind auch die gesundheitlichen für die Bevölkerung sehr schwer: es wird von Schädigungen der Atemwege und Hautreizungen bis zu Missbildungen an Neugeborenen berichtet, und die Langzeitfolgen sind noch nicht erforscht.
Für die Fauna zeigen sich ebenfalls Auswirkungen: während vielen Lebewesen unter der teils dichten Decke der Sauerstoff und das Licht ausgehen, und zB die jungen Meeresschildkröten nach dem Schlüpfen von ihrem Sandstrand nicht durch die Barriere zum Wasser durchdringen können, entwickelt sich unter den grossflächigen Teppichen eine eigene Biosphäre mit Lebensraum für andere Tiere, wie in einem umgekehrten Riff.
Sargassogras ist kein neues Gewächs. Schon Kolumbus soll 1492 davon berichtet haben. Aber die riesige Verbreitung und das sehr schnelle, exponentielle Wachstum haben erst in den letzten 10-15 Jahren so stark zugenommen. Inzwischen bildet sich ein auf Satellitenbildern erkennbarer Gürtel von der Westküste Afrikas bis in den Golf von Mexiko. Man nimmt ein Zusammenspiel von Nahrung des Algenwachstums durch verschmutztes Wasser aus dem Amazonasgebiet und vom Westen Afrikas an, gemischt mit erhöhten Temperaturen durch die Klimaerwärmung und sich verändernden Strömungen. Das scheinen Faktoren zu sein, welche die Ausbreitung begünstigen.
Inzwischen hat das Phänomen auch die Küsten Floridas erreicht. „USA Today“ berichtete am 1. Mai, dass die Sargassoblüte dieses Jahr ein Allzeithoch erreicht habe („The area of the Atlantic covered by seaweed set a new all-time record in April, a sign that could spell trouble for Florida beaches this summer.” https://eu.usatoday.com/story/news/nation/2025/05/01/sargassum-seaweed-bloom-sets-new-record-beaches/83385128007/). So lange “nur” die Antillen darunter litten, war die Erforschung des Phänomens und die Suche nach Lösungen sicher weniger intensiv und finanziell schlagkräftig. Wenn allmählich die im Schnitt wohl finanzkräftigeren Menschen in Florida und entlang weiteren Stränden Amerikas darunter zu leiden beginnen, erhöht sich vielleicht das Interesse und die Investitionsbereitschaft dazu.
Für die Bevölkerungen auf den Karibikinseln ist das ein schwacher Trost: bis wirksame Lösungen gefunden werden, müssen sie weiter mit dem Gestank, den Gesundheitsschäden, den verstopften Stränden und Leitungen, verunmöglichter Fischerei und stecken bleibenden Bootsmotoren und dem Ausbleiben ihres wichtigsten Wirtschaftszweigs kämpfen. Paradies mit tiefen Kratzern.
Mit der leisen Brise segelten wir gemächlich am Samstag, 3. Mai um die Süd-Ecke von Martinique in die riesige Bucht von St. Anne mit ihren Hunderten von anderen Jachten.

Unterwegs galt es nicht nur, den grösseren Sargassofeldern möglichst auszuweichen, sondern auch den unzähligen Fischerbojen, die meistens kaum sichtbar mit durchsichtigen Plastikflaschen markiert sind. Dass wir keine davon ums Ruder oder den Kiel gewickelt bekamen, grenzt an ein Wunder.

Am Sonntag, 4. Mai gings dann schon in die Marina von Le Marin. Wir hatten dort einen Platz für 3 Nächte gebucht, um unsere Segel zu North Sails zu bringen. Sie haben nach ca. 4500-5000 SM seit den Kanarischen Inseln und ihrem letzten Service nun doch schon wieder einiges an TLC (tender loving care) verdient. Vor allem die Genua zeigt deutliche Spuren des Gebrauchs. Ihre Falten im vielschichtigen 3Di-Material sind inzwischen zu tiefen Furchen geworden und brechen allmählich auf. Und am Kopf und Hals (vorne oben und unten), wo sie besonders beansprucht wird mit Reibung beim Einrollen, sind eben auch die Verstärkungen aus Teneriffa schon wieder teils abgenützt. Kein Wunder – das Segel hat in den Monaten seit letztem Herbst wohl schon wieder mehr Seemeilen hinter sich, als viele andere in ihrem ganzen Segelleben je genutzt werden.
Auch unser schönes noch immer fast neues Grosssegel soll die ihm gebührende Aufmerksamkeit bekommen. Auch hier geht es um die Verstärkungen bei typischen Reibungsstellen, z.B. an den Salings, oder am Radarschirm, und wie immer auch dort, wo es von den Bändseln zusammengehalten wird, wenn wir es gerade nicht gesetzt haben.
Die beiden Segel können wir nur bei wenig Wind abmontieren, also früh am Morgen oder am Abend. Es ist eine mehrstündige, sehr heisse Arbeit, aber wir sind froh, dass das Wetter mitspielt. Wie es dann beim wieder Aufmontieren gehen soll, werden wir dann sehen…
Marie von North Sails machte uns wenig Hoffnungen, dass wir die Segel wie erhofft noch vor dem nächsten Wochenende wieder zurück bekämen. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass man hier auf Martinique genau wie im Rest von Frankreich vom Ende Weltkriegs-Feiertag am Donnerstag, 8. Mai bis am Montag die Brücke machen würde. Pech gehabt! Denn eigentlich wollen wir allmählich südwärts segeln, um noch etwas Zeit auf Tobago zu haben, bevor wir in Trinidad ankommen und sea magiX fürs Sommerlager vorbereiten müssen. Aber eben – wir haben ja noch immer Zeit. Und wenn auch die geballte Energie der Hitze und Feuchtigkeit hier allmählich immer deutlicher spürbar werden – im Mai wird es hier hoffentlich nun doch noch keine Hurricanes geben, hoffen wir.
Die Schauer, abwechselnd mit stillen Momenten dazwischen, ergeben jedoch schöne Stimmungen.
Wir lagen in Le Marin am fast hintersten Steg und konnten dort sehen, was passiert, wenn man sein Schiff nicht ständig gut putzt und unterhält. Es gibt immer etwas zu tun. Ein Projekt war beispielsweise der Versuch, die Scharniere der hinteren Backskistendeckel zu vertauschen, um zu sehen, ob es dann weniger klemmt. Zwei Stunden später hatten wir die Antwort: nein, es klemmt nicht weniger, im Gegenteil…
Aber Arbeiten am Boot geht nur morgens früh und abends. Tagsüber ist es einfach zu heiss für uns Nordeuropa-Schwächlinge. Und so mieteten wir gleich für Dienstag bis Samstag ein Auto in Le Marin. Bei knappen 20 Euro pro Tag war dies kein sehr schwieriger Entscheid und wir hofften, damit genug in die Höhe zu kommen, um auch im Mai noch wandern zu können.
Das erwies sich als gar nicht so einfach, denn inzwischen ist es auch im schattigen Regenwald auf 500m und mehr Höhe sehr schwül und heiss. Auch kurze Wanderungen, die auf dieser Vulkaninsel fast immer steile Auf- und Abstiege enthalten, forderten unsere Kondition und unseren Durchhaltewillen heraus. Aber die Faszination der so unglaublich üppigen Wälder motivierte und belohnte uns jedes Mal von neuem.
Wir kurvten kreuz und quer auf kleinen, kurvigen und teils einspurigen Strässchen durch die Insel und fanden immer wieder schöne Aussichtspunkte oder eben schattige Wanderungen.
Einmal ging es nördlich von Fort de France nah bei Balata auf den Morne Césaire, der zwar Aussicht versprach, aber inzwischen – wie auch der Wanderweg – wohl einfach schon wieder leicht zugewachsen ist. Den Wanderweg fanden wir nur per Zufall und obwohl der Weg in eine Richtung mit nur 1h Gehzeit angegeben ist, brauchten wir wohl doch etwas länger, um über die hohen, rutschigen Wurzeln klettern zu können.
Ein andermal hatten wir einen Aussichtspunkt an der winzigen Strasse zur Montagne Vauclin gesucht und dabei gleich einen Kreuzgang auf dieselbe Montagne gefunden. Der war so steil, dass wir uns vor allem beim Abstieg am Rückweg an den für die Pilger bereitgestellten Handseilen hinabhangeln mussten. Jetzt konnten wir auch wieder eine leicht beschämende Wissenslücke schliessen und wissen nun aus Erfahrung, dass ein typischer Calvaire hier 14 Kreuze enthält.
Von der Kapelle für Notre Dame des Sept Douleurs am Ende des Kreuzweges gab es dann wieder einen wunderbaren Ausblick auf die Ostseite, wo wir Tage zuvor geankert hatten. Und auch aus dieser Distanz gut sichtbar auf die Sargassofelder vor der Küste…
Auch die Flora ist weiterhin faszinierend farbig, und ich freue mich besonders, wieder einen Kolibri erwischt zu haben. Die winzigen Vögel sind scheints die einzigen, die auch rückwärts fliegen können. Das habe ich zwar noch nicht gesehen, aber dass sie mir ständig vor der Linse davon fliegen, das weiss ich inzwischen.
Inzwischen zurück am Anker in der Bucht von St. Anne hatten wir einen gemütlichen Morgenkaffee mit der Familien-Crew der Blue Moana genossen. Wanda und Olivier aus der Nähe von Sion sind zwei Jahre lang mit ihren 3 Töchtern im Teenager-Alter auf Atlantikrunde unterwegs. Es war spannend zu hören, wie sich ein solches Projekt auch als Familie mitten im Erwerbsleben aufbauen und durchziehen lässt. Wir werden ihren weiteren Weg mit grossem Interesse verfolgen.
Von ihnen hatten wir auch den Tipp bekommen für unsere Wanderung nach dem Kaffeetrinken: diesmal ging es zu den Cascades de Didier. Die Wasserfälle entpuppten sich zwar als schwer zugängliche grössere Stromschnellen, aber die Wanderung entlang der Rivière Dumauzé im Schatten des Regenwaldes war einmal mehr äusserst lohnenswert.
Nur der Einstieg war etwas widersprüchlich. Einerseits führte der Wanderweg klar über die Wasserfassung gleich oben an der Anlage für das Sprudelwasser «Didier», andererseits verboten grosse Schilder der Getränkefirma das Betreten der Wasserwege… Wir huschten möglichst vorsichtig über den Rechen und hielten uns danach brav an den Weg, um unser eigenes Trinkwasser nicht zu sehr zu verschmutzen.
Am letzten Mietwagentag, dem Freitag, wollten wir mal eine Wanderung im Trockenwald machen. Sie führte uns auf den Morne Crève-Coeur, ganz in der Nähe von St. Anne.

Dies ist nun wirklich eine leichte und kurze Wanderung, angeschrieben mit 1 Stunde pro Weg und 150 Höhenmetern. Aber weil sie eben nicht den kühlenden Schatten des Feuchtwaldes bietet, sondern ein viel dünneres Dach des Trockenwaldes, und gleichzeitig nur auf etwa 250 m über Meer führt, schwitzten wir Bäche bei diesem Aufstieg.
Über die Warntafel 80m vor dem Felsabbruch konnte ich nur müde lachen. Bei meinem Tempo im Moment hätte wohl auch ein Abstand von 2m noch gereicht…

Auch dieser Aufstieg lohnte sich überaus für die Aussicht von oben auf die Südost-Ecke der Insel, sogar mit Blick zu sea magiX an ihrem Anker tanzend, und auch wegen der so anderen Vegetation. Aber für den Rest des Tages und wohl auch der Woche haben wir es nun gesehen mit Wandern im Mai auf Martinique. Die Idee, in Zukunft unsere Grund-Fitness mit Aquafit ums Boot herum zu fördern, wirkt ab sofort absolut überzeugend.
Wir haben die Tage auf dieser Insel sehr genossen, viel gesehen und konnten auch einiges in Vorbereitung der letzten Etappe vor dem Auswassern erledigen, bzw. angehen.

Einige Themen stehen noch an, z.B., ob und wenn ja wie wir ein stabileres Gestell am Heck für die Solarzellen bauen lassen möchten, aber auch die Sicherstellung der Kommunikationsmöglichkeiten wenn wir im Herbst via die Grenadinen wieder nordwärts reisen möchten.
Geplant ist, am Dienstag von Le Marin abzulegen und die ca. 200 SM nach Südosten nach Tobago zu segeln. Das könnte anspruchsvoll werden, denn inzwischen ist der Wind zurück – aus Ost und Südost, gemeinsam mit Gegenstrom von 1-2 und teils mehr als 2 Knoten, also beides auf die Nase. Und dazu sind dann noch Gewitter angesagt – Wetter, das Segler mit ihren in die Wolken ragenden Masten grundsätzlich nie lustig finden. Wir werden sehen.
Zuerst muss mal eingekauft werden (ein Blick in Google Maps hat wenig Einkaufsmöglichkeiten für uns auf Tobago ergeben), das Boot wieder richtig durchgeputzt, die Wäsche gewaschen (all die durchgeschwitzten T-Shirts vom Wandern! 😉) und vor allem die Segel montiert werden. Dann kann es wieder losgehen; wir sind gespannt!