(Anmerkung der Redaktion: hier folgt zuerst ein Erlebnisbericht, der auch für nicht-segelnde Menschen nachvollziehbar sein möchte. Danach werden wir eine nautische Betrachtung anschliessen, in der wir unsere unfreiwillig gesammelten Erfahrungen auch für andere möglichst nützlich machen. Viel Spass!)
(Bildernachweis fürs Beitragsbild: Italy 24 Press News)
Manchmal ist es besser, wenn man noch nicht weiss, was man nicht weiss. Wir hätten wohl in den vorigen Berichten deutlich eingeschüchterter geklungen und uns Magengeschwüre geholt vor lauter Sorgen, wenn wir es tatsächlich geschafft hätten, die neuen Wetterwelt-Prognosen herunterzuladen. So aber segelten wir weiter im Glauben, dass da einige Stunden mit 30 kn (6-7Bft) im Schnitt auf uns zukämen und fühlten uns der Situation so weit gewachsen, wie das möglich ist. Auf und unter Deck war aufgeräumt. Es lag nichts mehr einfach so auf irgendwelchen Ablageflächen. In der Rumpelkammer war alles so gut es ging verklemmt und verkeilt, damit es nicht anfangen konnte, umherzurollen. Mit zunehmendem Wellengang offenbarten sich immer neue klirrende, klappernde oder schlagende Geräusche, denen wir nachgingen und versuchten, die Dinge zu fixieren. Aber so etwa ab Montagmittag, 5.6., reduzierten sich die Bemühungen nur noch auf die groben Dinge, die grössere Schäden verursachen konnten, da zum Beispiel das Klappern des Geschirrs inzwischen in der lauter werdenden Geräuschkulisse unterging. Das Rauschen der Wellen, Prasseln des Regens und Pfeifen des Windes hatte bis dahin wohl schon Dezibels erreicht, die für die SUVA nicht mehr akzeptabel wären.
Ein Blick auf unsere letzte Vorhersage von Paddy zeigte schon im Verlauf des Montagvormittags, dass die Angaben dort längst überholt waren: seinen Daten zufolge sollten wir noch mit strammen aber durchaus komfortablen 20kn (also Bft. 5) aus ESE unterwegs sein. Die Richtung stimmte, aber schon morgens um 06.30h waren wir bei 6 Bft angelangt und es stieg einfach allmählich weiter. Gleichzeitig fiel das Barometer im Verlauf des Tages von 1012 auf 1004 hPa und weiter. Es war klar – da braute sich noch deutlich mehr zusammen.
Mit dem Spruch «Wann, wenn nicht jetzt?» gingen wir daran, unsere Sturmfock (ein aus ganz starkem Segeltuch extra klein gefertigtes Vorsegel) an ihrem eigenen Vorstag zu montieren. Extra dicke Schoten, starker Stoff,… wir dachten, das müsse doch in jedem Fall halten. Gut zurrte der Skipper das Segel auf dem Vorschiff fest, damit es sich nicht verselbständigen konnte. Obwohl er gut mit Lifelines gesichert war, war ich trotzdem froh, als er wieder in der Sicherheit des Cockpits zurück war.
Inzwischen machte sea magiX eindrückliche Tanzbewegungen auf den beachtlichen Wellen. Leonie steuerte uns brav da durch – was würden wir nur ohne sie machen, ging mir durch den Kopf. (Zum Glück wusste ich da noch nicht, was noch kommen sollte.)
Im Bewusstsein, dass in solchen Situationen der Mensch das schwächste Glied ist, bemühten wir uns sehr, unsere Kräfte zu erhalten. Bis ca. 20h hielten wir uns ganz bewusst an die Wachen-Zeiten und holten jede Mütze Schlaf, die wir konnten. Aber schon im Verlauf des Nachmittags war das eigentlich nur noch ein Dösen, denn die altbekannten Rock n Roll – Bewegungen waren inzwischen sehr heftig. Wenn uns eine Welle von hinten anstiess, beschleunigten wir so, dass Leonie einen Bogen zum Wind hin steuerte. Dadurch legte sich sea magiX auf die Seite; zur Zentrifugalkraft kam also noch die Krängung hinzu. Dann im Wellental wurde gebremst (auch, weil hier weniger Wind «hinunter» kam). Leonie fiel ab, d.h. machte einen Bogen auf die andere Seite und wir stellten uns wieder auf. Also Zentrifugalkraft nach in die andere Richtung. Und genau wenn man darauf gefasst war, wieder zu beschleunigen, kam manchmal ein Querschläger, der mit lautem Krachen gegen die Bordwand klatschte, und sea magiX stolperte und schüttelte sich wie ein Hund. Es fühlte sich drinnen an wie in einem grossen Schüttelbecher, in dem ein Riese gerade seine Caipirinha durchschüttelte. Wir sind unglaublich dankbar, dass wir beide keine Sekunde lang mit Seekrankheit kämpfen mussten. Die Situation hätte wohl den stärksten Magen zum Nachgeben bringen können, aber wir blieben zum grossen Glück verschont. (Und wenn ich nur schon an die Logistik beim Aufputzen denke… ) Zumal wir seit dem Morgen das Luk ganz geschlossen hatten, also die Plexiglasscheiben im Niedergang montiert hatten, weil es so stark von hinten regnete, dass drinnen sonst alles nass (bzw. noch nässer) geworden wäre. Aber das ergibt natürlich nur umso mehr das Gefühl, in einer Trommel umhergeschüttelt zu werden.
So gegen 20h hatten wir Bft 8 erreicht und das Baro fiel weiter und die Windanzeige stieg weiter… Wir hatten längst die Rollgenua auf ein winziges Taschentuch reduziert und den Gedanken, aufs Vorschiff zu gehen, um die Sturmfock zu setzen, schon Stunden vorher verworfen. Viel zu gefährlich, da jetzt vorne drauf etwas bewerkstelligen zu wollen, und die Sturmfock wäre 10x grösser gewesen als das bisschen Genua, das wir noch draussen hatten. Es war wirklich noch etwa so gross wie ein Handtuch. Ich hoffte nur inständig, dass sich das Sturmsegel nicht verselbständigen würde, und wickelte die Roll-Leine der Genua zweimal mehr um die Winsch, damit sie sich nicht plötzlich öffnen konnte.
Auch im Zeichen des Kräfte-Erhalts «genossen» wir unseren Linseneintopf, heiss gewärmt, im Oelzeug stehend beim Niedergang gegen die wilden Schiffsbewegungen verkeilt. Der Abwasch machte sich dann fast von selbst… 😉
Nachdem in den vorigen Nächten jeweils der Mond so hell geschienen hatte, fiel uns die intensive Dunkelheit dieser Nacht umso mehr auf. Es war schlichtweg pechschwarz. Und da man in dem sintflutartigen Regen sowieso nichts sehen konnte, machte es auch keinen Sinn, Leonie draussen zu hüten. Wir sassen also im Boot auf diversen Handtüchern, um mit unseren triefenden Oelzeugen die Polster nicht vollständig zu durchnässen und überliessen Leonie das Steuer ganz, während es draussen heulte und tobte wie tausend Derwische (ich weiss jetzt, was gemeint ist, wenn diese Beschreibung verwendet wird.) Auf dem Plotter konnten wir beobachten, wohin unsere Windsteuerung mit uns fuhr, und was der Wind machte, wie auch, ob wir noch anderen Schiffsverkehr zu beachten hätten. Zum Glück war in jener Nacht kaum sonst jemand da draussen – wenigstens mussten wir uns nicht noch Sorgen machen, von irgend einem Tanker überfahren zu werden.
Um 22h hatten wir konstante 9-10 Bft Windstärke erreicht und das Baro fiel weiter. Die Wellen türmten sich gefühlt haushoch hinter uns, soweit das im Schein unserer Stirnlampen bei ganz kurzen Blicken hinaus ersichtlich war. Sie drückten durch den Entlüftungsschlauch des Motors von hinten in den Motorraum. Ich aktivierte die Bilgenpumpe immer wieder mal, aber dies vor allem wegen des vielen Regenwassers, das dem Mast entlang direkt in die Bilge hinunter strömte. Das Wasser schwappte hin und her und lief meist gar nicht in den tiefen Sumpf, sondern gleich direkt die Bordwand hoch. Ich tröstete mich damit, dass dies ja nur Süsswasser sei und irgendwann wieder trocknen würde. Und zwischendurch schoss mir durch den Kopf, dass ein bisschen Feuchtigkeit vielleicht unser kleinstes Problem sein würde.
Dann passierte die Katastrophe: es wurde klar, dass Leonie nicht mehr steuern konnte. Sie wurde ständig ausgeluvt, d.h. das Boot drehte sich statt weg vom Wind, um vor ihm und vor den Wellen her getrieben zu werden, jeweils zu ihm hin. Damit waren wir nun endgültig in der Gefahr, von einem dieser Ungetüme überrollt zu werden. Ich gebe zu – erstmals überhaupt in meinem Seglerleben musste ich eingestehen, dass es diesmal nicht so glimpflich ausgehen könnte, wie bisher immer. Die Erkenntnis war überraschend: «was, die wirklich schlimmen Unfälle passieren doch immer nur den anderen?!» Denn mit Leonies Ausfallen konnten wir keinen Ausweg finden, als dass der Skipper in dieses schwarze Chaos hinaus musste, um von Hand zu steuern. (Unser elektrischer Autopilot hatte in dieser Situation keine Chance.) Gesichert (er meinte im Nachhinein «gefesselt») mit zwei Gurten kämpfte Bänz zwei Stunden lang darum, sea magiX mit dem Heck zu Wind und den Wellen zu halten. Aber in der Wasser-gefüllten Luft konnte er nicht bis zu den Instrumenten sehen und wegen der undurchdringlichen Dunkelheit konnte er auch nicht erahnen, wohin sich sea magiX gerade bewegte. Teilweise stand er bis zu den Knieen im Wasser. Aber auch so war er in Sekunden in seinem Oelzeug durchnässt: die Wassersäule für Oelzeugtests geht wohl gar nicht so weit hinauf, wie wir gerade erlebten. Einzelne Wellen stiegen von hinten zudem ins Cockpit ein und schwappten bis zum Niedergangsluk, wo ich hinter der Plexiglasscheibe sass und mich ganz gelegentlich kurz hinauswagte, um ihm einen stärkenden Schluck Cola zu bringen. Kommunikation war kaum möglich – auch wenn wir die Köpfe nah beieinander hatten, mussten wir lauthals schreien, um gehört zu werden. Und wenn wir den Mund dafür öffneten, wurde er gleich mit Regenwasser gefüllt. Beide suchten wir fieberhaft nach einer Lösung, denn es war klar, dass auch des Skippers Kräfte nicht für eine Nacht so ausreichen würden.
Ich war unter Deck gerade wieder daran, Wasser zu schöpfen (die Wellen überspülten jetzt auch gelegentlich das Deck, aber abgesehen von einigen wenigen Tropfen beim einen Luk, kam kaum Salzwasser herein. Es war alles «nur» Regen – wie die Sintflut), als mir auffiel, dass es deutlich ruhiger geworden war im Schiff. Ich schrie hinaus ins Dunkel, wo ich schemenhaft Bänz am Hantieren sah: «Was machst Du?» – «Beidrehen!» Aha… ok, aber wir hatten eigentlich immer gedacht, das gehe mit diesem Schiff nicht. Naja, es fühlte sich jedenfalls deutlich ruhiger an und das sollte mir nur recht sein. Inzwischen hatte ich schon diverse Geschosse im Flug abgefangen, trotz unserem guten Aufräumen, und es hätte wohl nicht mehr lang gedauert, bis etwas Gröberes zu Bruch gegangen wäre. Draussen war Bänz daran, mit den auf dem Bimini «fix montierten» Solarpanels zu kämpfen. Die waren nämlich daran, sich selbständig zu machen. Die Panels sind ca. 60x120cm gross, auf Pavatex-Platten montiert, und bekommen bei mehr als 45kn Wind eine grosse Kraft… Wir waren sehr zufrieden, dass wir es trotzdem schafften, sie vom Bimini zu lösen, ohne dass sie wegflogen. Aber es brauchte zwei Personen dafür und eine koordinierte Aktion.
Inzwischen war zum Sturm auch noch ein Gewitter hinzu gekommen, mit Blitz und – auch über den schon herrschenden Lärmpegel laut hörbaren Donner. Es war, wie wenn die Götter sich gerade so richtig austoben wollten. Aber als ich um Mitternacht endlich meinen Skipper wieder unter Deck hatte, konnte mich das schon nicht mehr so sehr beeindrucken. Für den Fall, dass uns noch ein Blitz treffen könnte (und die Instrumente ausser Gefecht setzen würde), schrieb ich unsere Position in regelmässigen Abständen auf Post-its – man kann ja nie wissen – und hörte auf, mir sonst über etwas Sorgen zu machen, das ich nicht weiter beeinflussen konnte.
Beigedreht, inzwischen längst ohne auch jenen kleinsten Fetzen Segel, sondern wie man so schön sagt «vor Topp und Takel» (hätte nie gedacht, dass ich mal diesen Ausdruck ernsthaft ins Logbuch schreiben würde) trieben wir noch immer mit ca. 3kn westwärts. Aber wenn man den Lärm draussen ignorierte und sich von den Blitzen nicht stören liess, so fühlte es sich eigentlich erstaunlich ruhig und schon fast geborgen an. Wir beschlossen, das einzig sinnvolle zu machen, das wir in dieser Situation konnten: wir trockneten uns so weit möglich ab und gingen in die Kojen. Sollten die da draussen doch toben wenn sie wollten…
Und es klappte! Drei Stunden lang überliessen wir uns den Elementen und dösten in den Kojen, mit gelegentlichen Blicken aufs AIS. Bis gegen 05h liess der Wind soweit nach, dass der Druck nicht mehr reichte, sea magiX vom Segeln abzuhalten, und das Beidrehen funktionierte nicht mehr so gut. Bänz steuerte wieder, aber inzwischen hatten wir nur noch läppische 6 Bft, die sich vergleichsweise zahm anfühlten. Und sobald genug Tageslicht da war, konnte er auch Leonie begutachten und feststellen, warum sie im Sturm aufgegeben hatte: sie hatte ihr Pendelruder um 90° angewinkelt, wie ein Hund mit verletzter Pfote. Kaum war das gerichtet und die entsprechenden Schrauben wieder angezogen, wie auch jene, welche die Ausrichtung der Windfahne bestimmt, so konnte sie wieder frischfröhlich das Ruder übernehmen. Was sind wir froh, dass auch sie wieder als wichtigstes Crewmitglied dabei ist!
Im Verlauf des Dienstags liess der Wind bis auf gemütliche 4 Bft nach, während das Barometer bei 992 hPa stehen blieb. Als es wieder zu steigen begann, stieg die Windstärke ebenfalls mit. Kaum war es gegen 22h wieder dunkel, hatten wir auch schon wieder 40kn Wind und Böen bis 45kn… «Nicht schon wieder!» Aber diesmal hielt Leonie durch und wir wussten schon, dass der Genuazipfel vorne absolut reichen würde. Zudem hatten wir den Tag genutzt, um alles nochmals fest nachzuzurren, das Grosssegel mit noch ein paar Bändseln mehr zu fixieren, die Sturmfock ebenso, und auch unter Deck alles noch besser zu verkeilen. So konnten wir diese Nacht besser durchstehen als die vorige, zumal diesmal die Windstärken nicht ganz so extrem anschwollen wie 24 Stunden zuvor. Das Baro stieg auch langsamer, als es vorher gefallen war. 3 hPa in 5 Stunden und dann nochmals 3 in 7 Stunden, versus 8 hPa in 6 Stunden… Trotzdem – diesmal kam das Gefährlichste beim Segeln allmählich wieder hinzu: wir näherten uns inzwischen den Inseln, so dass wir nicht mehr einfach beliebig irgendwohin getrieben werden konnten. Der Wind hatte auf ENE und dann NE gedreht, so dass Sao Miguel irgendwann nicht mehr realistisch war, und wir eher in Richtung Santa Maria geblasen wurden. Aber je nach Windrichtung konnten uns davor die Formigas, eine Gruppe von Felsen, die einige SM vor Santa Maria aus dem tiefen Wasser ragen, noch in die Quere kommen. Zum Glück drehte der Wind nicht zu schnell auf rein Nord oder Nordwest und so kamen wir auch an diesen Klippen ungeschoren vorbei.
Im Verlauf der beiden Tage hatten sich für uns die Top-Positionen auf der «List of least favourite moments of sailors» deutlich herauskristallisiert. Auf dem zweiten Platz sitzt klar vor allen Kreuzkursen bei Kälte mit Stopperwellen oder Flauten bei starker Dünung und ähnlichen Foltersituationen jetzt eindeutig der Moment, wenn der Wecker um xx:45h geht und wir aus den warmen, wohligen Federn klettern müssen. Aber absolut unbestritten ist seit dieser Überfahrt Platz 1: im Anschluss an das «Aus-den-Federn-Steigen» in die feuchten Kleider und dann ins innen und aussen patschnasse Oelzeug steigen… Boooaaaah, kann mir jemand sagen, warum ich das eigentlich freiwillig mache??!
Am Mittwochvormittag, 7.6., um halb zehn Uhr morgens hiess es dann ganz unvermittelt «Land in Sicht!». Aus etwa 10 SM Entfernung konnten wir die Konturen von Santa Maria zwischen den Schauerwolken erkennen.
Jetzt nur nicht übermütig werden! Die Wellen waren noch immer beeindruckend hoch und türmten sich durch den steilen Anstieg des Meeresbodens noch zusätzlich auf. Und wir rauschten noch immer mit halb eingedrehter Genua bei 6 Bft vor dem Wind dahin. Aber bald waren wir an der Nordwest-Ecke der Insel angelangt. Und fragten uns sogleich, ob wir eventuell einen groben Navigationsfehler begangen hatten und doch schon in Irland gelandet waren? Sattes Grün, schroffe dunkle Felswände, Natursteinmäuerchen und dann das funkelnde Sonnenlicht, als pünktlich für unsere Ankunft der Himmel aufriss. Wunderschön! Und schön war es auch, im Hafen – mal provisorisch am Fuel Pier – im ganz ruhigen Wasser festzumachen. Tatkräftig unterstützt von diversen Seglern, die von ihren Booten zum Helfen herbei geeilt waren.
Von ihnen erfuhren wir, dass wir soeben durch den tropischen Sturm Oscar gesegelt waren, der für alle (auch für die Meteorologen) überraschend heftig und intensiv über Madeira und den Azoren gewütet und Schäden verursacht hatte. Es hatte sich ein «atmospheric river» gebildet, der sehr grosse Wassermengen und eben auch sehr starke Winde mit sich brachte. Nun, davon konnten wir ein Lied singen. Und sind um so glücklicher, unversehrt und ohne grosse Schäden (sogar die Solarpanels funktionieren noch!) angekommen zu sein.
Solche Ankunftsmomente gehören deshalb auf die Liste der «Most favourite moments», aber darüber dann ein andermal.