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Author - Uschi

Afloat Again

Wir liegen in der Osborne Bay direkt vor dem Osborne Castle am Nordost-Ende der Isle of Wight vor Anker. Der Wind pfeift uns um die Ohren, so dass sea magiX gelegentlich am Anker etwas krängt. Bei 3 – 6m Wassertiefe je nach Gezeitenhöhe haben wir 30m Kette draussen und liegen, auch wenn Strom gegen Wind geht, bombenfest. So gut und lang geschlafen wie heute Nacht...

Zwischenbericht aus dem Backoffice

Noch ist Bänz unterwegs auf dem Atlantik in Richtung Bermudas und dann hoffentlich Europa. Es zeigt sich, dass auch dieser Abschnitt länger dauern könnte, als wir erhofft hatten. Hier deshalb mal wieder ein Zwischenbericht, quasi aus dem Backoffice. Denn sea magiX ist inzwischen immerhin schon einen Schritt näher an der Heimat angelangt. Das fing an jenem...

Sauberes Schiff und viele Kilometer

Wer kennt das nicht; Verdrängungsputzen? Die einen entwickeln die typischen Symptome, wenn sie die Steuererklärung ausfüllen sollten. Andere, wenn sie ihre Buchhaltung nachführen müssten und wieder andere, wenn sie eine besonders schwierige Besprechung vorbereiten sollten. Bei uns ging es am Samstagmorgen darum, uns beide irgendwie von meiner bevorstehenden Abreise...

Culebra, Culebrita, Palomino, Palomin– (?)

Wir verbrachten einen sehr gemütlichen Tag auf Culebra am Montag. Ausschlafen, ein wenig lesen (die Crew), mal wieder den Motor kontrollieren und den Kühlwasserhahn bewegen (der Skipper), … bevor wir es so richtig gemerkt hatten, war es schon Mittag, und dabei hatten wir noch morgens zum Landausflug starten wollen. Es blies noch immer mächtig mit Passat, auch in der...

USVI

Unser Besuch auf St. Croix ist schon wieder vorbei. Es ist Samstagvormittag, 8. Februar, und ich sitze unter Deck, während Leonie uns nordwärts nach St. Thomas steuert und Bänz sie hütet – vom Spritschutz des Sprayhoods aus. Die Tradewinds sind eindeutig zurück: es bläst mit zwischen 17 und 24kn aus Ost-Nord-Ost und nur mit der halben Genua stiebt Sea magiX bei knapp...

Der letzte Chorizo

Gestern am 5.2.20 wurde er verarbeitet, der letzte Chorizo-Zeuge unseres Grosseinkaufs auf Teneriffa. Mehr als zwei Monate nach dem Einkauf gab es ihn mit Dörrbohnen aus dem eigenen Garten (das finden die amerikanischen Behörden ebenfalls äusserst suspekt) und den drei Riesen-Kartoffeln, die wir in St. John erstanden hatten. Eher ein Essen, das zum Datum passte, als...